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Löwenser Straße, Bad Pyrmont

Generationenwohnen mit gemeinsamen Grünanlagen.

Bautafel

Standort Löwenser Straße 4-8, 31812 Bad Pyrmont

Bauherr IDB/Sparkasse Bad Pyrmont, Bad Pyrmont

Planung dreibund architekten BDA, Bochum

Ausführung Joswieg Malerbetrieb GmbH, Bielefeld

  • Im 2. Obergeschoss befinden sich großzügige Dachterrassen.

    Im 2. Obergeschoss befinden sich großzügige Dachterrassen.

  • In den Gemeinschaftsgrünanlagen sind einladende Sitzgelegenheiten vorhanden.

    In den Gemeinschaftsgrünanlagen sind einladende Sitzgelegenheiten vorhanden.

  • Große bodentiefe Fenster sorgen für genügend Lichteinfall.

    Große bodentiefe Fenster sorgen für genügend Lichteinfall.

  • Wege verbinden die Gebäude der Wohnanlage.

    Wege verbinden die Gebäude der Wohnanlage.

  • Die Balkone sind groß und fügen sich in das Gesamtbild ein.

    Die Balkone sind groß und fügen sich in das Gesamtbild ein.

  • Die Fenster sind in einem Grauton von der Fassade abgesetzt.

    Die Fenster sind in einem Grauton von der Fassade abgesetzt.

  • Die Fenster sind in einem Grauton von der Fassade abgesetzt.

    Die Fenster sind in einem Grauton von der Fassade abgesetzt.

Bei dieser Neubaumaßnahme handelt es sich um ein Projekt des Generationenwohnens mit insgesamt 44 Wohneinheiten zwischen 50 und 120 m². So entstand in Bad Pyrmont der Wohnpark Bathilidis mit fünf Mehrfamilien- und 12 Einfamilienhäusern mit gemeinsamen Grünanlagen.

Geprägt wird dieses Arrangement von den geometrischen Strukturen der einzelnen Gebäude, die zum einen Teil zweistöckig und zum anderen Teil mit zusätzlichem Staffelgeschoss in Erscheinung treten. Das WDVS an der Fassade ist in klassischem Weiß gehalten. Die zurückgesetzten Wandflächen der Staffelgeschosse und die Faschen sind mit einem kräftigen Grau abgesetzt. Die Akzentuierung dieser Flächen erfolgt zusätzlich mit einem Glattputz, während die Hauptflächen der Fassade mit einem mineralischen Silikatputz in 3-mm-Körnung gestaltet wurden.

Bewusst wurde hier auf eine weitere Farbgebung verzichtet, und die Lebendigkeit der Fassadenfläche wird durch das dreidimensionale Spiel der Fenster mit den grau hervorgehobenen Faschen erreicht. Zusätzlich wird durch die Integration von Ganzglasbrüstungen eine Leichtigkeit und Offenheit erreicht, die das Konzept des Generationenwohnens unterstreicht. 

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